Jede Sekunde zählt! Zusammenhang von Conversion-Rate und Ladezeit

Jede Sekunde zählt! Zusammenhang von Conversion-Rate und Ladezeit

Jede Sekunde zählt! Zusammenhang von Conversion-Rate und Ladezeit

Die Auswirkungen einer langen Ladezeit auf den Online-Shop

Warum Sie die Ladezeit Ihres Online-Shops optimieren sollten!

Die Ladezeit gilt als einer der maßgeblichen Faktoren für den Erfolg eines Online-Shops. Ein Großteil der Internetnutzer verlässt eine Website wieder, wenn die Ladezeit über einem Wert von 3 Sekunden liegt und das gewünschte Ziel nicht schnell genug erreicht wird. Hohe Ladezeiten im Online-Shop können daher als wahre „Umsatzkiller“ wirken.

Im Suchprozess verhält es sich genauso: Dauert der Ladevorgang von Produktbildern zu lange oder werden die Suchergebnisse nicht schnell genug ausgeliefert, warten Onlinekäufer in der Regel nicht lange und brechen den Einkaufsprozess ab. Für den Onlinehändler bedeutet das: Bereits beim ersten Schritt in den Shop werden Conversions potentieller Kunden verschenkt.

Welches Optimierungspotenzial hier steckt belegen folgende Beispiele von bekannten Unternehmen:

Amazon: Umsatzeinbußen von 1 % bei 100 Millisekunden längerer Ladezeit
Bereits vor einigen Jahren wurde ein Zusammenhang von Ladezeit und Umsatz festgestellt. Dabei wurde belegt, dass Amazon bei 100 Millisekunden längerer Ladezeit, einen Umsatz von 1 % einbüßt.

Walmart: +2 % Conversion-Rate je 1 Sekunde Ladezeitverbesserung
Auch Walmart, eine der umsatzstärksten Handelsketten der Welt, belegt: Mit der Optimierung der Ladezeiten im Online-Shop wurde die absolute Conversion-Rate um je Sekunde um ganze 2 % gesteigert.

Auswirkungen von langen Ladezeiten auf die Bounce Rate

Auswirkungen von langen Ladezeiten auf die Bounce Rate: 
In einer fast ausschließlich digitalen Online-Welt, sind es Menschen gewohnt, jederzeit und möglichst schnell das gewünschte Ergebnis zu finden. Nicht nur die Conversion-Rate im Online-Shop verringert sich mit längeren Ladezeiten, sondern auch die Bounce-Rate erhöht sich pro Sekunde erstaunlich. Doch wie lange darf die Ladezeit einer Seite sein um vom User für gut empfunden zu werden?

Google empfiehlt eine Ladezeit von 2-3 Sekunden, doch trifft dieser Wert auch in der Praxis zu? Der Internet-Dienstleisters Pingdom ist dieser Frage auf den Grund gegangen und kam zum erstaunlichen Ergebnis, dass die durchschnittliche Ladezeit bei 3,21 Sekunden liegt.

Interessant ist, dass sich bereits im kleinen Bereich der Ladezeiten eine Verlängerung deutlich auf die Bounce Rate auswirken kann. In der Studie lag die Absprungrate für eine Ladezeit von zwei Sekunden bei neun Prozent, stieg aber bei einer Ladezeit von drei Sekunden rasant auf 38 Prozent an.

Den Zusammenhang zeigt folgende Grafik:

Steigerung der Geschwindigkeit durch OnSite-Optimierung 

Über die Integration einer externen, intelligenten Such-und Navigationslösung wird im Webshop die eigene Serverlast und damit auch die Ladezeit erheblich verringert.

Durch unsere Direct Integration, eine Einbindung direkt in das Frontend Ihres Shopsystems, werden höchste Geschwindigkeiten erreicht und die Conversion-Rate nachweislich gesteigert.

Hier sind Performance-Steigerungen um das 10-fache möglich. Wenn Shopbetreiber sich bereits mit dem Thema Ladezeiten in Ihrem Online-Shop beschäftigt haben, wissen Sie mit welchen hohen Kosten meist nur marginale Verbesserungen einhergehen. Die Services von Findologic inkludieren diese Leistung ohne weitere kostspielige Aufwände.

Noch eindringlicher formulieren es Studien, welche belegen, dass 1 Sekunde Ladezeitverzögerung bereits 7% Conversion-Rate Einbuße zur Folge hat. Kunden erwarten sich heute schnelle und intuitive Webstores. Zudem ist das Bedürfnis nach schnellen Ladezeiten auf mobilen Endgeräten noch ernster zu nehmen. Weniger Platz erfordert noch höhere Usability.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Suchlösungs-Anbieter für Online-Shops holt Leadership- und Vertriebsspezialisten an Bord

 

Salzburg, am 15. April 2020: Neuzugang bei Findologic: Mit Michael Freund holt der Anbieter für intelligente Online-Shop-Suchlösungen einen langjährigen Sales- und Marketing-Profi an Bord. Der eCommerce-Experte bringt neben umfassendem Fachwissen auch fundiertes Führungs-Know-how mit. Zuletzt war Freund mehr als fünf Jahre als Director Sales bei der ARITHNEA GmbH tätig. Dort zeichnete er für den Ausbau des Neukunden-Geschäfts und den Aufbau des Key Account Managements für Bestandskunden verantwortlich. Vor seiner Tätigkeit bei ARITHNEA war er unter anderem in leitenden Positionen bei commercetools GmbH und AutoScout24 beschäftigt.

Die Findologic Geschäftsführung begrüßt das neue Team-Mitglied: „Michael Freunds beeindruckender Lebenslauf, seine Fachexpertise und seine Führungsqualitäten haben uns maßgeblich überzeugt“, so Matthias Heimbeck, CEO und Gründer von Findologic. „Unser talentiertes Sales-Team ist bei ihm in besten Händen. Er versteht es seine Kollegen für die gemeinsame Idee zu begeistern, zu coachen und unser Wachstum gezielt auszubauen.

Eines der maßgeblichen Ziele von Findologic ist der Ausbau des B2B-Geschäfts. Dafür bringt Freund wesentliche Branchenkenntnis mit. Im Rahmen seiner Karriere hat er bereits viele große E-Commerce Kunden bzw. Projekte im Enterprise-Bereich akquiriert und betreut. Diese Erfahrung wird er nun in das Salzburger Unternehmen einbringen.

„Ich verfolge die Entwicklung der Findologic GmbH schon seit ein paar Jahren und sehe ungemein großes Potenzial in unserem Geschäftsmodell“, erzählt Michael Freund. „Die Prozesse und Lösungen basieren auf dem Service-First-Ansatz sowie intelligenten Technologien. Am weiteren Erfolg und Ausbau von Findogic selbst aktiv mitzugestalten ist eine spannende Aufgabe für mich. Getreu meinem Lebens-Motto: Liebe es, verändere es oder lass es!“

Über Findologic

Findologic gilt als einer der erfolgreichsten Suchlösungs-Anbieter für Online-Shops im deutschsprachigen Raum. Die Lösungspalette reicht von Suche & Navigation, Merchandising, Berater-Kampagnen bis zu Personalisierung-Algorithmen für individuelle Produktvorschläge. Dabei fügt sich die Lösung von Findologic nahtlos in die E-Commerce-Umgebungen der Shops ein und optimiert somit das Einkaufserlebnis der User mit dem Ziel, möglichst hohe Kauf-Abschlussraten für Online-Händler zu sichern.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Markus Bückle, Director Customer Success bei der econda GmbH, verfügt über 10 jährige Berufserfahrung im E-Commerce. Sowohl auf Händler- als auch auf Dienstleisterseite konnte er bereits reichlich Erfahrung sammeln. Aktuell berät er bei econda namhafte Kunden zum Thema E-Commerce-Optimierung. Darüber hinaus ist er Speaker auf diversen Messen und Kongressen. Durch seine diversen Abschlüsse und als Co-Autor des Buches “Handbuch Online-Shop” verbindet er das Beste aus mehreren Welten und nimmt bei Findologic Stellung zur aktuellen Situation im E-Commerce.

Mit dem Start eines neuen Jahrzehnts – Welche Trends & Technologien werden den E-Commerce in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen und prägen?

Trends verändern sich ständig und ich finde auch, dass man sich auf keinen Fall auf jeden Trend stürzen sollte. Es geht eher darum in der Basis einen guten Job zu machen. Wer jedem Trend hinterher hechtet, vergisst oftmals um was es im E-Commerce eigentlich geht. E-Commerce ist Handel und da geht es darum, Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen. Das ist die Basis und hierauf sollte der Shopbetreiber den Fokus legen. Er muss es seinen Kunden möglichst einfach machen an die Waren zu kommen. Dazu gehört zum einen, dass er das was er sucht findet, zum anderen aber auch, dass der Kunde mit Empfehlungen aktiv durch den Shop geführt wird und am Ende die Ware möglichst bequem bezahlen kann.

Wodurch zeichnet sich Ihr Unternehmen aus und welche Schritte setzen Sie um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen?

Econda beschäftigt sich seit mittlerweile 15 Jahren mit dem Sammeln von Daten. Angefangen haben wir mit einer Webanalyse-Lösung, speziell für den E-Commerce. Bei der Webanalyse geht es darum aus Daten einen Mehrwert zu gewinnen und je mehr Daten man hat, desto bessere Ergebnisse kann man damit erzielen. Diese Daten können unsere Kunden nicht nur für Auswertungen nutzen, sondern können diese Daten auch automatisiert für Produktempfehlungen nutzen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz werden aus Daten relevante Produktvorschläge und aus Projektvorschläge wird Umsatz. Das sollte jeder Shopbetreiber nutzen um die Conversion und den Warenkorbwert zu erhöhen.

Online-Shops vs. Marktplätze – Haben Unternehmen wie Amazon, Alibaba und Co. ihren Peak erreicht und sollten Unternehmer wieder verstärkt auf ihren eigenen Online-Shop setzen?

Sicher ist, dass die Konkurrenz auf Marktplätzen rasant wächst. Immer mehr chinesische Händler und Hersteller bieten Ihre Produkte direkt auf den Marktplätzen an und sorgen damit für einen enormen Preisdruck. Es spricht nichts dagegen trotzdem auf Marktplätzen zu verkaufen. Der Händler sollte aber eine Abhängigkeit vom Marktplatz reduzieren und zusätzlich auch auf den eigenen Shop setzen. Das hat neben der Reduzierung der Abhängigkeit auch noch weitere Vorteile. Der Händler kann im eigenen Shop deutlich freier agieren, steht nicht so sehr in der Preistransparenz und kann durch zusätzliche Funktionen im Shop für Mehrwerte sorgen.

Aufgrund der momentanen Situation stehen dem E-Commerce unsichere Zeiten bevor. Wie reagieren Ihre Kunden auf diese Herausforderungen und welche Implikationen hat die COVID-19 Krise auf Econda?

Ich glaube, dass der E-Commerce insgesamt mittelfristig in den meisten Bereichen von der Krise profitieren wird. Man kann jetzt schon erkennen, dass der Umsatz in manchen Bereichen geradezu explodiert. Stationäre Geschäfte sind bis auf wenige Ausnahmen geschlossen und fast der komplette Bedarf wird nun online bestellt. Dadurch gewinnt der E-Commerce auch Kunden, die ihren Bedarf normalerweise in stationären Geschäften decken. Wir unterstützen unserer Kunden mit unseren Lösungen dabei möglichst gut durch die Krise zu kommen. Natürlich haben auch wir bei econda auf Home Office umgestellt, können aber den Betrieb von dort aus ohne Schwierigkeiten aufrechterhalten.

Höchstleistungen im E-Commerce sind unser Tagesgeschäft – Deins auch? econda erfasst für über 1.000 Kunden tagtäglich Milliarden von E-Commerce Daten von tausenden Online Shops aus allen Ländern der Erde. Wir speichern diese Daten, reichern sie an und stellen rasend schnelle Reportings bereit – wir berechnen Nutzerprofile und Produktempfehlungen und geben diese in Echtzeit an die Kundenshops zurück.
– Mehr zu econda

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Video Dev News // March 2020

Video Dev News // March 2020

Video Dev News // March 2020

Mit dem Klick auf den Dienst werden auf Ihrem Endgerät Skripte geladen, personenbezogene Daten erfasst und Cookies gespeichert. Die Übermittlung erfolgt: in gemeinsamer Verantwortung an Google Ireland Limited. Zweck der Verarbeitung: Auslieferung von Inhalten, die von Dritten bereitgestellt werden, Auswahl von Online-Werbung auf anderen Plattformen, die mittels Real-Time-Bidding anhand des Nutzungsverhaltens automatisch ausgewählt werden und Übermittlung und Darstellung von Video-Inhalten. Datenschutzerklärung
PGlmcmFtZSB0aXRsZT0iRklORE9MT0dJQyBWaWRlbyBEZXYgTmV3cyAvLyBNYXJjaCAyMDIwIiB3aWR0aD0iMTA4MCIgaGVpZ2h0PSI2MDgiIHNyYz0iaHR0cHM6Ly93d3cueW91dHViZS5jb20vZW1iZWQvNE5PWkU1YkZ6U1U/ZmVhdHVyZT1vZW1iZWQiICBhbGxvdz0iYWNjZWxlcm9tZXRlcjsgYXV0b3BsYXk7IGNsaXBib2FyZC13cml0ZTsgZW5jcnlwdGVkLW1lZGlhOyBneXJvc2NvcGU7IHBpY3R1cmUtaW4tcGljdHVyZTsgd2ViLXNoYXJlIiByZWZlcnJlcnBvbGljeT0ic3RyaWN0LW9yaWdpbi13aGVuLWNyb3NzLW9yaWdpbiIgYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuPjwvaWZyYW1lPg==
Dev News // March 2020

Every few months our CTO Georg Sorst takes some time out of his busy schedule to show you some of the new features and technologies that our Development teams are currently working on or have released. Enjoy!

New JSON API

We recently launched our new JSON API, one of the most popular feature requests to improve integration of Findologic.

The main improvement over the existing XML API:

The XML API only includes the product IDs of the search results. This means that in order to display the search results on the website it is necessary to fetch additional data such as name, image and price from the database or ERP.

Now, with the new JSON API, all product data required to display search results is already included in the response. That way, the search results can be displayed right away without having to fetch additional data first. This simplifies the integration of Findologic and also improves the runtime performance so that your visitors enjoy an even faster search experience.

Even product attributes such as brand, available sizes and material can be included in the response. With this data you can for example show the different product variants to your visitors right on the search result page.

As JSON is the default protocol for Client-Side Frameworks such as Angular, React or Vue.js, our new JSON API is a great fit if your online store is a Single-Page Application (SPA). But of course, the JSON API can be used for traditional server-side integrations as well.

To get started visit our interactive JSON API documentation.

Status Quo Shopware 6 Plugin

Our Shopware 6 plugin already fully supports search and navigation results. Next up will be custom filters and navigation once Shopware makes them available for plugins..

Beta tests are by now up and running and initial results look great. If you are currently migrating to Shopware 6 or plan to in the near future, let us know!

Multiselect filters with result counts

Another very popular feature request is result counts for Multiselect filters.

Previously, result counts were not available for Multiselect filters so your visitors had no way of telling how many search results they would get if they select a filter option.

Now, result counts are also supported for Multiselect filters, just like they have always been for every other filter type.

In order to further improve the user experience we implemented a special handling if products have multiple values for the same filter, eg. product variants with different colors or sizes. In this case the displayed result count is the number of additional results if the product is selected. That way, your visitor can see right away if the filter would increase their selection.

You can enable the result count in the Customer-Login.

 

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

Was beinhaltet die Findologic JSON-API? Welche Vorteile bietet JSON vs. XML API?

JSON API:

  • Die JSON API enthält dieselben Informationen wie die XML API (Filter, Pagination), aber darüber hinaus auch sämtliche zur Darstellung der Suchergebnisse benötigten Informationen (Name, Preis, Bild, Link, …)
  • Weiterhin können pro Suchergebnis auch die Attribute (Brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …) in der JSON API Response zurückgegeben werden
  • Die Suchergebnisse können also, nachdem die JSON API vom Shop angefragt wurde, direkt ausgegeben werden, ohne dass vorher noch zusätzliche Informationen von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden müssen
  • Die Integration wird leichter, da es nicht mehr nötig ist, Informationen aus mehreren Quellen zu aggregieren
  • Aus dem gleichen Grund verbessert das die Performance; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an JSON API + HTML Rendering

XML API:

  • Die XML API liefert zwar Informationen über Filter, Pagination etc. zurück, aber für die Suchergebnisse nur Produkt-IDs
  • Um die Suchergebnisse im Shop auszugeben, müssen daher noch weitere Informationen wie Name, Preis, Bild, Link von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden
  • Das bringt zusätzlich zeitliche und finanzielle Aufwände bei der Integration mit sich, da Daten aus mehreren Quellen (FINDOLOGIC + Shop-Datenbank / ERP) aggregiert werden müssen
  • Einbußen bei der Performance, d.h. es dauert länger, bis die Suchergebnisse im Shop angezeigt werden; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an XML API + Anfrage an Shop-Datenbank / ERP + HTML Rendering

Vorteil der JSON-API für Partneragenturen:

Der Vorteil unserer neuen JSON API für Agenturen liegt auf der Hand. Es spart nicht nur Zeit und Aufwand bei der Integration, sondern verbessert auch die Performance im Online-Shop. Somit können lange Ladezeiten verhindert und dem Shop-Betreiber zusätzlich Ressourcen gespart werden. Reagiert ein Online-Shop nämlich nicht erwartungsgemäß schnell, reduziert jede Sekunde Latenz die Conversion-Rate um bis zu 7%. Besonders negativ wirkt sich dies auf die Moblie Conversion aus.

Welchen Informationen werden via JSON API geliefert?

Folgende Informationen werden durch die JSON API ausgegeben:

  • Filter
  • Metadaten (Was war die Suchanfrage, ist Smart Did-You-Mean aktiv)
  • Pagination
  • Suchergebnisse inkl. fast aller Daten, die pro Produkt exportiert wurden:
    1.  ID
    2. SKUs
    3. Aktive Merchandising Regeln (Product Placement, Search-Concept, etc.)
    4. Preis
    5. Name
    6. Bild
    7. Link
    8. Attribute (brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …)

Eine vollständige Dokumentation finden sie hier unter („FINDOLOGIC Search API JSON response 1.0“).
Innerhalb unseres interaktiven Swagger-Files kann die API auch direkt angesprochen und getestet werden (Shopkey vorausgesetzt)

Wie verhalten sich Headless – und API first Ansätze mit der JSON API?

Vor allem im E-Commerce geht der Trend immer mehr zu sogenannten Headless-Lösungen. Hier wird das komplette Shop-Frontend nur über Schnittstellen an das Shopsystem angebunden. Einfach gesprochen: Alles, was ein Besucher des Online-Shops. sieht, kommt nicht vom Shopsystem sondern aus einem offenen Frontend-System. Unsere JSON-API steht daher indirekt in Beziehung und ist insbesondere für Single-Page Apps (SPAs) interessant.

Diese sind zumeist in Javascript mit Angular, React oder Vue.js (siehe: Vue Storefront) geschrieben. Single-Page Apps schicken AJAX Requests über den Browser direkt an die entsprechende Datenquelle. Das hat den Vorteil, dass die JSON API alle benötigten Daten zum Darstellen der Suchergebnisse enthält, sodass bei einer Suchanfrage überhaupt kein Request mehr an den Shop geschickt werden muss.

Weiterhin ist JSON, im Gegensatz zu XML, ein besserer Match für Javascript,´. Javascript Storefronts verstehen JSON automatisch.

Zusammenhang zu Headless Commerce: Hierbei wird ohnehin ein unabhängiges Frontend aufgebaut, um den Shop erreichbar zu machen. Diese werden aller Voraussicht nach in Zukunft vielfach SPAs sein.

 Georg Sorst

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

Findologic joins forces with Nosto 🚀
This is default text for notification bar
Datenschutzinformation
Der datenschutzrechtliche Verantwortliche (Findologic GmbH, Österreich) würde gerne mit folgenden Diensten Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten. Zur Personalisierung können Technologien wie Cookies, LocalStorage usw. verwendet werden. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, können Sie Ihre Einwilligung jederzeit via unserer Datenschutzerklärung anpassen oder widerrufen.