Video Dev News // August 2020

Video Dev News // August 2020

Video Dev News // August 2020

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Dev News // August 2020

Every few months our CTO Georg Sorst takes some time out of his busy schedule to show you some of the new features and technologies that our Development teams are currently working on or have released. Enjoy!

Filter Configuration

Our new Customer Backend now comes with a brand new filter configuration. With the filter configuration you can easily configure the look and feel of the search and category result filters. You can

  • Order filters to configure which filter should be displayed first, second and so on

  • Change the configuration of individual filters, such as the display name or filter type

  • Undo accidental changes

  • Disable or enable filters with a single click

Enhancements for Category Navigation

Another big focus was on improving the possibilities of what you can do with Findologic in the category navigation, and two more existing Merchandising features have been enhanced to support category navigation.

Promotions

You can now use Promotions to display banners on top of category pages, just like you can with the search results. With these banners you can direct your user’s attention to campaigns such as summer sales, new product releases or special landing pages.

You can use the same Promotion on search result and category pages, providing your users with a consistent shopping experience.

Product Placements

Another feature that has been enhanced to work with category navigation are Product Placements. Product Placements can be used to manually override Findologic’s ranking algorithm to pin certain products to the beginning of the search or category listing. This can be useful in cases where there is not enough information available to the ranking algorithm but the products need to be placed very prominently. One example could be brand new products.

Again, the same Product Placement can be used on search result and category pages for a consistent shopping experience.

Plugins

plentymarkets Ceres 5

Our plentymarkets Ceres plugin has been updated to support plentymarkets Ceres 5, the current major version of plentymarkets Ceres.

The Findologic plugin for plentymarkets Ceres 5 is available in the plentymarkets store and provides a full Plug&Play experience.

Shopware 6

Our Shopware plugin has been updated to support Shopware 6, the current major version of Shopware. Besides a full Plug&Play experience the latest version of the plugin provides a number of improvements:

  • Staging mode: For customers without a dedicated staging system the plugin can simply be installed into the productive system. Its integrated staging mode allows you to configure and test the plugin without affecting your live users. This works for both Direct Integrations and API integrations.
  • Configuration of Direct Integration containers: The required HTML containers for a Direct Integration can be configured in the Shopware backend, making a Direct Integration even less effortless.
  • Config validation: The Shopware backend validates the Findologic shopkey to prevent configuration errors.

The Findologic plugin for Shopware 6 is available in the Shopware store.

 

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

Die Onsite-Suche als digitaler Einkaufsberater

Die Onsite-Suche als digitaler Einkaufsberater

Die Onsite-Suche als digitaler Einkaufsberater

Warum Kunden 2020 nicht mehr Suchen, sondern Finden wollen.

Viele Branchen konnten durch den Lockdown innerhalb der Covid-19 Krise das zweite oder einzige Standbein im E-Commerce als Wachstumskanal nutzen. Hierbei ist der Online-Kanal in punkto Innovation und Entwicklung dem stationären Handel deutlich voraus. Während Themen wie PWA, Headless, Voice und Chatbots dauerhaft als mögliche Neuerungen für den eigenen Online-Shop gewünscht werden, werden den Kernbereichen Suche und Navigation oftmals zu wenige Ressourcen allokiert. Hierzu ergab eine aktuelle Studie von Forrester, dass jedoch genau diese Basis den Unterschied ausmacht, um eine nahtlose und frustfreie Customer Experience zu gewährleisten.*1 

Doch wie definieren wir eine “gute Suche & Navigation”?

Eine gute Suchfunktion geht weit über die reine Auflistung von Ergebnismengen zu Anfragen hinweg. Mehr denn je sollten User digital an der Hand genommen werden und ausschließlich relevante Ergebnisse auffinden. Friktion und Aufwand müssen für den Käufer so gering wie nur möglich gehalten werden. 

Am Beispiel des bekanntesten Suchanbieters überhaupt erkennen wir: 

Das kommende Wochenende verspricht strahlend blauen Himmel und Temperaturen an die 30 Grad. Zeit für Stand-Up-Paddling. Google nutzt die hauseigene Datenbasis und aggregiert mehrere Quellen, um ausschließlich relevante Ergebnisse darzustellen. Neben den bekannten Produkt- und Textanzeigen zeigt Google direkt Orte in der näheren Umgebung, um ein SUP auszuleihen.

Wir erhalten somit alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Es scheint als wurde eine Absicht hinter dieser vermeintlich einfachen Anfrage erkannt. 

Den gleichen Anspruch stellen User auch an Online-Shops und an integrierte Onsite Suchfunktionen. Viele Lösungsansätze zu Such-Thematiken richten sich meist schnell Richtung NLP & Semantik, um komplizierte Anfragen zu behandeln und Verständnis im Longtail aufzubauen. 

Einer Analyse aus 10 Mio. Suchanfragen liegt jedoch ein anderer Trend zu Grunde.

85% des gesamten Suchvolumens setzen sich aus einem oder max. 2 Wörtern zusammen. 

Ein Großteil der User nutzt dabei die Suchfunktion um direkt nach Kategorien (wie Hose, Shorts, Herren, etc.), Marken (Nike, Adidas, Apple, Samsung, etc.) oder nach einer Kombination aus den beiden Attributen zu suchen.

Zudem wird 1/3 des globalen Anfrage-Volumens innerhalb der Top 100 Queries abgedeckt. 

Führen wir diesen Gedanken weiter und betrachten wir die Suchergebnisse zu generischen Anfragen wie Kategorien oder Marken. Fast scheint es so, je renommierter der Online-Auftritt desto mehr unscharfe Ergebnisse, desto weniger Hilfestellung wird geleistet, desto mehr Produkte wirken ungefiltert auf User ein.  

Den meisten Lösungs-Ansätzen fehlt der zusätzliche Anspruch, Usern die relevantesten Produkte übersichtlich darzustellen. Als Resultat erhält der potentielle Käufe nur eine unsortierte und viel zu lange Liste aller Produkte. Der User wird an dieser Stelle den Shop völlig zu Recht ohne Kaufabschluss wieder verlassen.

Werfen auch Sie einen Blick auf Ihre Suchanfragen und fühlen Sie sich bestätigt, dass gerade generische Suchanfragen das größte Potenzial für Optimierung & Mehrumsatz aufweisen. 

Das zentrale Ziel für Onsite Such-Optimierung lautet: Der User muss in kürzester Zeit zum richtigen Produkt geführt werden.

Hierfür muss die Intention des Users entlang der Customer Journey verstanden werden, um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen. Im Wesentlichen bildet die moderne Suchfunktion somit die stationäre Einkaufsberatung digital ab. 

Nutzerkomfort entsteht in weiterer Folge, wenn neben Erkennung der Suchintention auch personalisierte Fragestellungen im Rahmen einer digitalen Shopping Assistenz angeboten werden. Das User Interface kann hierbei unterschiedliche Formen annehmen. Vor allem auf mobilen Endgeräten gilt es die User Experience neu zu überdenken. Eingeschränkte Möglichkeiten zur Darstellung erfordern innovativen Lösungen.

Wie geht es also weiter, nachdem eine Suchintention identifiziert wurde? Es gilt die Suchintention mit passenden Inhalten zusammenzuführen. An dieser Stelle gilt es dem User den richtigen “Skill” zu präsentieren.

Ein Beispiel:

Jasmin ist für den kommenden Urlaub auf der Suche nach einem “Sommerkleid”. Aufgrund erlernter Verhaltensmuster identifiziert der Algorithmus für Jasmin eine offene Kaufabsicht. Nur wenn Jasmin jetzt wirklich überzeugt wird, wird Sie kaufen.

Findet Sie keinen 100% Fit Ihrer Vorstellung entsprechend, wird dieser emotionale Kaufimpuls nicht befriedigt und ggf. an anderer Stelle wiederholt. Der Kauf ist verloren.

Jasmin’s Kaufinteresse ist jedoch vorhanden und kann mit guter Beratung konvertiert werden. Mit dem Skill “Inspiration” wird smart eine beschränkte Auswahl an verschiedenen Top-Modellen präsentiert. Jasmin wählt hinsichtlich Farbe und Schnitt passende Modelle und erhält spielerisch die relevantesten Produkte.
Genau wie in einem stationären Fachgeschäft fühlt Sie sich von einem Berater empathisch angesprochen und verstanden. 

Fazit:

Gelingt es Ihnen, die psychologische Distanz zum Kunden zu verringern, verbessert sich das Einkaufserlebnis und Sie sparen Ihren Usern Zeit & Frustration. 

Sie sind interessiert und möchten mehr zur Optimierung Ihrer Shopping Experience erfahren?

Besuchen Sie findologic.com/lisa oder buchen Sie direkt eine unverbindliche Demo unter findologic.com/demo. Unsere Produktspezialisten zeigen Ihnen gerne weitere Use-Cases, auch im Live-Betrieb.

*1: https://www.bloomreach.com/en/news/2020/bloomreach-releases-new-global-research-study.html

Simon Reichel

Simon Reichel bestimmt als COO den operativen Ablauf des Geschäfts und hält diverse Abschlüsse im Bereich Management. Er verantwortet Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Prozesse. Die Koordination und Garantie von reibungslos ablaufenden, täglichen Prozessen zwischen den Abteilungen im Bereich Marketing, Sales, Project Management und Support erlauben Weitblick und Tagesgeschäft professionell miteinander zu verknüpfen.

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Michael Freund ist neuer Director Sales DACH bei Findologic

Suchlösungs-Anbieter für Online-Shops holt Leadership- und Vertriebsspezialisten an Bord

 

Salzburg, am 15. April 2020: Neuzugang bei Findologic: Mit Michael Freund holt der Anbieter für intelligente Online-Shop-Suchlösungen einen langjährigen Sales- und Marketing-Profi an Bord. Der eCommerce-Experte bringt neben umfassendem Fachwissen auch fundiertes Führungs-Know-how mit. Zuletzt war Freund mehr als fünf Jahre als Director Sales bei der ARITHNEA GmbH tätig. Dort zeichnete er für den Ausbau des Neukunden-Geschäfts und den Aufbau des Key Account Managements für Bestandskunden verantwortlich. Vor seiner Tätigkeit bei ARITHNEA war er unter anderem in leitenden Positionen bei commercetools GmbH und AutoScout24 beschäftigt.

Die Findologic Geschäftsführung begrüßt das neue Team-Mitglied: „Michael Freunds beeindruckender Lebenslauf, seine Fachexpertise und seine Führungsqualitäten haben uns maßgeblich überzeugt“, so Matthias Heimbeck, CEO und Gründer von Findologic. „Unser talentiertes Sales-Team ist bei ihm in besten Händen. Er versteht es seine Kollegen für die gemeinsame Idee zu begeistern, zu coachen und unser Wachstum gezielt auszubauen.

Eines der maßgeblichen Ziele von Findologic ist der Ausbau des B2B-Geschäfts. Dafür bringt Freund wesentliche Branchenkenntnis mit. Im Rahmen seiner Karriere hat er bereits viele große E-Commerce Kunden bzw. Projekte im Enterprise-Bereich akquiriert und betreut. Diese Erfahrung wird er nun in das Salzburger Unternehmen einbringen.

„Ich verfolge die Entwicklung der Findologic GmbH schon seit ein paar Jahren und sehe ungemein großes Potenzial in unserem Geschäftsmodell“, erzählt Michael Freund. „Die Prozesse und Lösungen basieren auf dem Service-First-Ansatz sowie intelligenten Technologien. Am weiteren Erfolg und Ausbau von Findogic selbst aktiv mitzugestalten ist eine spannende Aufgabe für mich. Getreu meinem Lebens-Motto: Liebe es, verändere es oder lass es!“

Über Findologic

Findologic gilt als einer der erfolgreichsten Suchlösungs-Anbieter für Online-Shops im deutschsprachigen Raum. Die Lösungspalette reicht von Suche & Navigation, Merchandising, Berater-Kampagnen bis zu Personalisierung-Algorithmen für individuelle Produktvorschläge. Dabei fügt sich die Lösung von Findologic nahtlos in die E-Commerce-Umgebungen der Shops ein und optimiert somit das Einkaufserlebnis der User mit dem Ziel, möglichst hohe Kauf-Abschlussraten für Online-Händler zu sichern.

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Findologic Expert Minutes – Econda über die Trends im E-Commerce

Markus Bückle, Director Customer Success bei der econda GmbH, verfügt über 10 jährige Berufserfahrung im E-Commerce. Sowohl auf Händler- als auch auf Dienstleisterseite konnte er bereits reichlich Erfahrung sammeln. Aktuell berät er bei econda namhafte Kunden zum Thema E-Commerce-Optimierung. Darüber hinaus ist er Speaker auf diversen Messen und Kongressen. Durch seine diversen Abschlüsse und als Co-Autor des Buches “Handbuch Online-Shop” verbindet er das Beste aus mehreren Welten und nimmt bei Findologic Stellung zur aktuellen Situation im E-Commerce.

Mit dem Start eines neuen Jahrzehnts – Welche Trends & Technologien werden den E-Commerce in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen und prägen?

Trends verändern sich ständig und ich finde auch, dass man sich auf keinen Fall auf jeden Trend stürzen sollte. Es geht eher darum in der Basis einen guten Job zu machen. Wer jedem Trend hinterher hechtet, vergisst oftmals um was es im E-Commerce eigentlich geht. E-Commerce ist Handel und da geht es darum, Waren oder Dienstleistungen zu verkaufen. Das ist die Basis und hierauf sollte der Shopbetreiber den Fokus legen. Er muss es seinen Kunden möglichst einfach machen an die Waren zu kommen. Dazu gehört zum einen, dass er das was er sucht findet, zum anderen aber auch, dass der Kunde mit Empfehlungen aktiv durch den Shop geführt wird und am Ende die Ware möglichst bequem bezahlen kann.

Wodurch zeichnet sich Ihr Unternehmen aus und welche Schritte setzen Sie um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen?

Econda beschäftigt sich seit mittlerweile 15 Jahren mit dem Sammeln von Daten. Angefangen haben wir mit einer Webanalyse-Lösung, speziell für den E-Commerce. Bei der Webanalyse geht es darum aus Daten einen Mehrwert zu gewinnen und je mehr Daten man hat, desto bessere Ergebnisse kann man damit erzielen. Diese Daten können unsere Kunden nicht nur für Auswertungen nutzen, sondern können diese Daten auch automatisiert für Produktempfehlungen nutzen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz werden aus Daten relevante Produktvorschläge und aus Projektvorschläge wird Umsatz. Das sollte jeder Shopbetreiber nutzen um die Conversion und den Warenkorbwert zu erhöhen.

Online-Shops vs. Marktplätze – Haben Unternehmen wie Amazon, Alibaba und Co. ihren Peak erreicht und sollten Unternehmer wieder verstärkt auf ihren eigenen Online-Shop setzen?

Sicher ist, dass die Konkurrenz auf Marktplätzen rasant wächst. Immer mehr chinesische Händler und Hersteller bieten Ihre Produkte direkt auf den Marktplätzen an und sorgen damit für einen enormen Preisdruck. Es spricht nichts dagegen trotzdem auf Marktplätzen zu verkaufen. Der Händler sollte aber eine Abhängigkeit vom Marktplatz reduzieren und zusätzlich auch auf den eigenen Shop setzen. Das hat neben der Reduzierung der Abhängigkeit auch noch weitere Vorteile. Der Händler kann im eigenen Shop deutlich freier agieren, steht nicht so sehr in der Preistransparenz und kann durch zusätzliche Funktionen im Shop für Mehrwerte sorgen.

Aufgrund der momentanen Situation stehen dem E-Commerce unsichere Zeiten bevor. Wie reagieren Ihre Kunden auf diese Herausforderungen und welche Implikationen hat die COVID-19 Krise auf Econda?

Ich glaube, dass der E-Commerce insgesamt mittelfristig in den meisten Bereichen von der Krise profitieren wird. Man kann jetzt schon erkennen, dass der Umsatz in manchen Bereichen geradezu explodiert. Stationäre Geschäfte sind bis auf wenige Ausnahmen geschlossen und fast der komplette Bedarf wird nun online bestellt. Dadurch gewinnt der E-Commerce auch Kunden, die ihren Bedarf normalerweise in stationären Geschäften decken. Wir unterstützen unserer Kunden mit unseren Lösungen dabei möglichst gut durch die Krise zu kommen. Natürlich haben auch wir bei econda auf Home Office umgestellt, können aber den Betrieb von dort aus ohne Schwierigkeiten aufrechterhalten.

Höchstleistungen im E-Commerce sind unser Tagesgeschäft – Deins auch? econda erfasst für über 1.000 Kunden tagtäglich Milliarden von E-Commerce Daten von tausenden Online Shops aus allen Ländern der Erde. Wir speichern diese Daten, reichern sie an und stellen rasend schnelle Reportings bereit – wir berechnen Nutzerprofile und Produktempfehlungen und geben diese in Echtzeit an die Kundenshops zurück.
– Mehr zu econda

Marcel Krabath ist Assistent des COO bei der Findologic GmbH. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Video Dev News // March 2020

Video Dev News // March 2020

Video Dev News // March 2020

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Dev News // March 2020

Every few months our CTO Georg Sorst takes some time out of his busy schedule to show you some of the new features and technologies that our Development teams are currently working on or have released. Enjoy!

New JSON API

We recently launched our new JSON API, one of the most popular feature requests to improve integration of Findologic.

The main improvement over the existing XML API:

The XML API only includes the product IDs of the search results. This means that in order to display the search results on the website it is necessary to fetch additional data such as name, image and price from the database or ERP.

Now, with the new JSON API, all product data required to display search results is already included in the response. That way, the search results can be displayed right away without having to fetch additional data first. This simplifies the integration of Findologic and also improves the runtime performance so that your visitors enjoy an even faster search experience.

Even product attributes such as brand, available sizes and material can be included in the response. With this data you can for example show the different product variants to your visitors right on the search result page.

As JSON is the default protocol for Client-Side Frameworks such as Angular, React or Vue.js, our new JSON API is a great fit if your online store is a Single-Page Application (SPA). But of course, the JSON API can be used for traditional server-side integrations as well.

To get started visit our interactive JSON API documentation.

Status Quo Shopware 6 Plugin

Our Shopware 6 plugin already fully supports search and navigation results. Next up will be custom filters and navigation once Shopware makes them available for plugins..

Beta tests are by now up and running and initial results look great. If you are currently migrating to Shopware 6 or plan to in the near future, let us know!

Multiselect filters with result counts

Another very popular feature request is result counts for Multiselect filters.

Previously, result counts were not available for Multiselect filters so your visitors had no way of telling how many search results they would get if they select a filter option.

Now, result counts are also supported for Multiselect filters, just like they have always been for every other filter type.

In order to further improve the user experience we implemented a special handling if products have multiple values for the same filter, eg. product variants with different colors or sizes. In this case the displayed result count is the number of additional results if the product is selected. That way, your visitor can see right away if the filter would increase their selection.

You can enable the result count in the Customer-Login.

 

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

JSON vs. XML API

Was beinhaltet die Findologic JSON-API? Welche Vorteile bietet JSON vs. XML API?

JSON API:

  • Die JSON API enthält dieselben Informationen wie die XML API (Filter, Pagination), aber darüber hinaus auch sämtliche zur Darstellung der Suchergebnisse benötigten Informationen (Name, Preis, Bild, Link, …)
  • Weiterhin können pro Suchergebnis auch die Attribute (Brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …) in der JSON API Response zurückgegeben werden
  • Die Suchergebnisse können also, nachdem die JSON API vom Shop angefragt wurde, direkt ausgegeben werden, ohne dass vorher noch zusätzliche Informationen von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden müssen
  • Die Integration wird leichter, da es nicht mehr nötig ist, Informationen aus mehreren Quellen zu aggregieren
  • Aus dem gleichen Grund verbessert das die Performance; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an JSON API + HTML Rendering

XML API:

  • Die XML API liefert zwar Informationen über Filter, Pagination etc. zurück, aber für die Suchergebnisse nur Produkt-IDs
  • Um die Suchergebnisse im Shop auszugeben, müssen daher noch weitere Informationen wie Name, Preis, Bild, Link von der Shop-Datenbank / ERP geholt werden
  • Das bringt zusätzlich zeitliche und finanzielle Aufwände bei der Integration mit sich, da Daten aus mehreren Quellen (FINDOLOGIC + Shop-Datenbank / ERP) aggregiert werden müssen
  • Einbußen bei der Performance, d.h. es dauert länger, bis die Suchergebnisse im Shop angezeigt werden; grob gesagt: Zeit bis die Suchergebnisse dargestellt werden können = Anfrage an XML API + Anfrage an Shop-Datenbank / ERP + HTML Rendering

Vorteil der JSON-API für Partneragenturen:

Der Vorteil unserer neuen JSON API für Agenturen liegt auf der Hand. Es spart nicht nur Zeit und Aufwand bei der Integration, sondern verbessert auch die Performance im Online-Shop. Somit können lange Ladezeiten verhindert und dem Shop-Betreiber zusätzlich Ressourcen gespart werden. Reagiert ein Online-Shop nämlich nicht erwartungsgemäß schnell, reduziert jede Sekunde Latenz die Conversion-Rate um bis zu 7%. Besonders negativ wirkt sich dies auf die Moblie Conversion aus.

Welchen Informationen werden via JSON API geliefert?

Folgende Informationen werden durch die JSON API ausgegeben:

  • Filter
  • Metadaten (Was war die Suchanfrage, ist Smart Did-You-Mean aktiv)
  • Pagination
  • Suchergebnisse inkl. fast aller Daten, die pro Produkt exportiert wurden:
    1.  ID
    2. SKUs
    3. Aktive Merchandising Regeln (Product Placement, Search-Concept, etc.)
    4. Preis
    5. Name
    6. Bild
    7. Link
    8. Attribute (brand=Adidas, Größe=XL, Farbe=rot, …)

Eine vollständige Dokumentation finden sie hier unter („FINDOLOGIC Search API JSON response 1.0“).
Innerhalb unseres interaktiven Swagger-Files kann die API auch direkt angesprochen und getestet werden (Shopkey vorausgesetzt)

Wie verhalten sich Headless – und API first Ansätze mit der JSON API?

Vor allem im E-Commerce geht der Trend immer mehr zu sogenannten Headless-Lösungen. Hier wird das komplette Shop-Frontend nur über Schnittstellen an das Shopsystem angebunden. Einfach gesprochen: Alles, was ein Besucher des Online-Shops. sieht, kommt nicht vom Shopsystem sondern aus einem offenen Frontend-System. Unsere JSON-API steht daher indirekt in Beziehung und ist insbesondere für Single-Page Apps (SPAs) interessant.

Diese sind zumeist in Javascript mit Angular, React oder Vue.js (siehe: Vue Storefront) geschrieben. Single-Page Apps schicken AJAX Requests über den Browser direkt an die entsprechende Datenquelle. Das hat den Vorteil, dass die JSON API alle benötigten Daten zum Darstellen der Suchergebnisse enthält, sodass bei einer Suchanfrage überhaupt kein Request mehr an den Shop geschickt werden muss.

Weiterhin ist JSON, im Gegensatz zu XML, ein besserer Match für Javascript,´. Javascript Storefronts verstehen JSON automatisch.

Zusammenhang zu Headless Commerce: Hierbei wird ohnehin ein unabhängiges Frontend aufgebaut, um den Shop erreichbar zu machen. Diese werden aller Voraussicht nach in Zukunft vielfach SPAs sein.

 Georg Sorst

Georg Sorst is CTO at FINDOLOGIC GmbH and was the first permanent employee of the company. He helped build both the team and the product from scratch. He gained his IT industry expertise and experience over many years with companies such as IBM as well as various start-ups. As a frequent guest and lecturer at conferences and events he ensures he remains technically up-to-date.  Georg is also a member of the Gesellschaft für Informatik.  What fascinates him about FINDOLOGIC is the constant challenges posed by the e-commerce market, in particular search technologies with their rapid developments and trends.

Findologic joins forces with Nosto 🚀
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