Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Marcel Krabath

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Das richtige Shopsystem verbessert die Kundenzufriedenheit

Es gibt viele verschiedene Shopsystem-Anbieter, die sich untereinander hinsichtlich der Funktionen, des Setups und des Preises unterscheiden. Es ist wichtig für Ihr Unternehmen, dass Sie sich für eine Option entscheiden, die sowohl zu Ihren Unternehmens-KPIs als auch den Bedürfnissen Ihrer Kunden passt. Das richtige Shopsystem wirkt sich immens auf die Kundenzufriedenheit und das damit verbundene positive Einkaufserlebnis aus. Denn letztendlich hat eine problemfreie Customer Experience (CX) einen großen Einfluss auf die letztendliche Kaufentscheidung. Je reibungsloser der Check-out-Prozess verläuft, desto wahrscheinlicher ist der erfolgreiche Kaufabschluss und desto höher ist die Chance auf einen erneuten Kauf.

Auf Basis des Shopsystem-Guides 2021 von Mollie, einem Online-Payment-Anbieter, betrachten wir, welche Shopsystem-Lösung am besten zu Ihrem Unternehmen passt und ihre Kunden zufriedenstellt.

Welche Shopsystem-Varianten gibt es?

Nicht nur die Auswahl an Anbietern ist immens, sondern auch die Auswahl verschiedener Shopsystem-Varianten. Es gibt:

  • SaaS (Software as a Service)
  • Open-Source
  • On-Premise
  • Komplettlösung Open-Source/SaaS & On-Premise

Welches Shopsystem passt zu dem gewünschten Einkaufserlebnis Ihrer Kunden?

SaaS-Lösungen sind einfach zu benutzen und überzeugen mit geringem Installationsaufwand. Außerdem werden sie extern (beim Anbieter) gehosted. Open-Source– und On-Premises-Shopsysteme sind im Vergleich dazu mit mehr Aufwand verbunden. Dafür sind sie:

  • individuell anpassbar
  • mit höheren Sicherheitsstandards ausgestattet
  • auf Wunsch intern von Ihrem Unternehmen zu hosten.

Befindet sich Ihr Unternehmen gerade im dynamischen Wachstum oder im Umbruch, profitiert Ihr Unternehmen eventuell am meisten von einer Komplettlösung.

Wie stellen Sie Ihre Kunden mittels des passenden Shopsystems zufrieden?

Mehr und mehr Unternehmen in Deutschland wählen die Open-Source-Lösung – ein Trend, den ebenfalls Katharina Meran, Geschäftsführerin von Mollie Deutschland, erkennt: „So nutzen auch kleinere Unternehmen vermehrt die Open-Source-Lösung Wix, obwohl ein SaaS-Shopsystem hier die naheliegendste Variante wäre. Magento, WooCommerce und Shopify sind besonders bei größeren Unternehmen beliebt.“ Für welchen Anbieter und welche Shopsystem-Variante Sie sich entscheiden, ist allerdings keineswegs trend-gebunden. Die Auswahl basiert auf individuellen Unternehmensfaktoren und -KPIs und auf den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe.

Sie müssen sich in Ihre Kunden hineinversetzen und sich vor dem (Re-)Launch Ihres Shops folgende Fragen stellen:

  • Wie möchten Sie Ihre Produkte darstellen?
  • Welche Gewohnheiten bezüglich des Einkaufs haben Ihre Kunden?
  • Wie shoppen sie am liebsten?
  • Welche Erwartungen bestehen kundenseitig bei einem Einkaufs- bzw. Bestellvorgang?
  • Wie zahlen Ihre Kunden am liebsten?

Je positiver der Einkauf verläuft, desto eher sind Ihre Kunden auch mit Ihnen zufrieden.

Das positiv empfundene Einkaufserlebnis sollte für Sie oberste Priorität haben. Denn nur so lassen sich potenzielle Kunden in tatsächliche Kunden, die wieder bei Ihnen kaufen, verwandeln. Dafür gibt es einige Eckpunkte, die Sie im Blick haben sollten. Das Einkaufserlebnis muss folgende Eigenschaften aufweisen:

  • schnell
  • sicher
  • vertrauenswürdig
  • unkompliziert

Diese beziehen sich sowohl auf den Bestell- als auch den Bezahlvorgang. Wichtig ist, dass zu keiner Zeit Ratlosigkeit über einen Schritt aufkommen darf, denn diese erhöht das Potenzial für Kaufabbrüche ungemein. Als Faustregel gilt: Je reibungsloser und schneller die Customer Experience verläuft, desto größer stehen die Chancen auf Conversions und einen erneuten Kauf, was das deutlichste Zeichen für Kundenzufriedenheit ist.

Marcel Krabath

Marcel Krabath

Marcel Krabath ist Social Media Manager und als Assistant to COO bei der Findologic GmbH tätig. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Moderne Expansion – Wann lohnt sich ein Wechsel zu Shopify Plus?

Moderne Expansion – Wann lohnt sich ein Wechsel zu Shopify Plus?

Moderne Expansion – Wann lohnt sich ein Wechsel zu Shopify Plus?

Stell dir den E-Commerce im Jahr 2021 wie eine Wanne vor, die überläuft. Onlinehändler, die der Konkurrenz nicht standhalten können, werden einfach ausgespült. Die Großen und Erfolgreichen dürfen weiter mitschwimmen. Fragt sich nur, wie lange, denn der Onlinehandel ist ein hart umkämpfter Markt. Wie bleibt man also wettbewerbsfähig?
Zu dem Erfolg trägt nicht nur der eigene Geschäftssinn, Motivation und Disziplin bei, sondern auch die Anwendung passender Tools. Um sich in der überfüllten Welt des E-Commerce abzuheben, könnte der maßgeschneiderte Shopify Plus-Plan die Lösung sein.

In diesem Beitrag geben wir einen Überblick darüber, was Shopify Plus ist. Außerdem teilt Shopify Plus Experte Oliver von Eshop Guide mit dir, worin er die größten Stärken dieser Lösung sieht und gibt seine Empfehlung ab, wann ein Wechsel des Plans für dein Unternehmen lohnenswert ist.

Shopify Plus bedeutet Skalierbarkeit auf höchstem Level

Shopify ist eine E-Commerce-Plattform, die sich für jede Art von Unternehmen eignet. Vom einsamen Sockenverkäufer bis hin zum milliardenschweren Autohersteller. Vor allem E-Commerce-Neulinge finden in Shopify alles, was sie brauchen, um einen erfolgreichen Onlineshop zu eröffnen. Wenn dein Unternehmen wächst, steigen die Anforderungen und du wirst früher oder später feststellen, dass dein aktueller Shopify-Plan für deine Situation nicht mehr flexibel genug ist.

An dieser Stelle kommt Shopify Plus ins Spiel. Dynamisch, anpassbar und skalierbar. Damit wirbt die Plattform ganz ungeniert und wir können sagen, sie haben mit dieser Lösung nicht zu viel versprochen. Shopify Plus stellt alle Werkzeuge bereit, um den Geschäftsprozess auf die nächste Stufe zu heben und damit mehr Verkäufe als je zuvor zu generieren.

Sobald man über „Erweiterung” und „neue Lösungen” spricht, stellt sich bei den meisten als Erstes die Frage nach den Kosten. Der Shopify Plus-Plan beginnt bei 2.000 USD pro Monat für Standardeinstellungen und -integrationen. Es gibt aber auch individuelle Lösungen für komplexere Geschäftsstrukturen, welche gemeinsam mit einem Shopify Experten ausgearbeitet werden.

Eine ganze Reihe bekannter Unternehmen setzt auf Plus als E-Commerce Lösung, einige wollen wir dir jetzt vorstellen.

Bekannte Shopify Plus-Shops: von Bootea bis Budweiser

Die größten und bekanntesten Marken von Shopify stammen aus den USA, sind aber auch bei uns weitgehend geläufig. Dank Instagram kommt man an Unternehmen wie Bootea, MVMT oder Gymshark nicht herum. Aber auch Nicht-Instagram Nutzer werden Firmen wie Budweiser, WaterAid und RedBull kennen. Oder auch Weltberühmtheiten wie Kylie Jenner. Zugegeben, man kann von ihr halten, was man möchte, einen guten Geschäftssinn hat sie zweifellos.

All diese Marken haben etwas gemein: sie nutzen Shopify Plus, um ihr Business zu skalieren. MVMT hat nach dem Wechsel zu Plus ihre Conversion Rate auf mobilen Endgeräten verdoppelt und ein Wachstum von $60 Millionen Jahresumsatz in 3 Jahren erreicht. Die Socken-Marke Bombas hat ihren Umsatz innerhalb von 12 Monaten verdreifacht. Wir sehen also, Sockenverkäufer müssen nicht zwangsläufig einsam bleiben. In jedem Geschäft steckt unendlich viel Wachstumspotenzial.

Wenn dich das jetzt noch immer nicht überzeugt hat, haben wir noch ein Ass im Ärmel. Wir haben mit dem Shopify Experten Oliver Schönbett von Eshop Guide gesprochen. Er hat uns verraten, wo er die größten Stärken von Shopify Plus sieht.

Individueller Checkout, erweiterte Schnittstellen und höheres Servicelevel – 3 Vorteile von Shopify Plus

Oliver Schönbett ist Shopify Plus Experte bei Eshop Guide.

1. Anpassbarkeit des Checkouts

Wie du vermutlich weißt, ist Shopify eine gehostete Plattform. Das bedeutet, dass es Einschränkungen gibt, was du selbst ändern kannst und was nicht und auf welche Segmente des zugrunde liegenden Codes du überhaupt Zugriff hast.

Der Express Checkout bei Shopify Plus minimiert das Risiko eines Kaufabbruchs.

Oliver meint, das gerade der Checkout einen riesigen Impact hat, wenn es um die Conversion Rate und den Warenwert geht. Aus diesem Grund ist es genial, das Shopify Plus einen anpassbaren Checkout durch den Zugriff auf die Datei Checkout.Liquid bietet. Du hast zudem mehr Kontrolle über das Branding deines Shops. Außerdem kannst du deinen Kunden ein besseres Einkaufserlebnis mit einer personalisierten Kaufabwicklung für bereits registrierte Kunden bieten. Um diese noch zu beschleunigen, gibt es eine Vielzahl von Zahlungsoptionen, die du deinen Kunden anbieten kannst. Durch Apple Pay, Google Pay, Amazon Pay und Shopify Pay steigen deine Conversions, insbesondere wenn es um Mobilgeräte geht.

2. Erweiterte Schnittstellen für bessere Integrationen und umfangreichere Prozesse

“Für größtmögliches Markenwachstum braucht es gute Schnittstellen, die umfangreiche Prozesse vereinfachen”, sagt Experte Oliver. Shopify Plus bietet unter anderem zusätzliche API-Aufrufe, mit denen du benutzerdefinierte Apps integrieren kannst. Neben den herkömmlichen Schnittstellen erhältst du Zugriff auf weitere exklusive Schnittstellen. Damit ist es unter anderem möglich, dass sich Kunden, welche bereits einen Kundenaccount in ihrem externen System haben, sich mit denselben Zugangsdaten in ihrem Shop anmelden können.

Welche Schnittstellen es für Shopify Plus gibt, kannst du im Shopify Help Center nachlesen.

Für das weitere Wachstum deines Unternehmens ist der Verkauf auf Marktplätzen (eBay, Amazon), sozialen Plattformen (Instagram, Pinterest, Facebook) und Messaging-Apps (Messenger, WhatsApp) von entscheidender Bedeutung. Und es ist doch nur logisch, dort zu verkaufen, wo deine Kunden sowieso ihre Zeit verbringen, oder?

Shopify Plus lässt sich nativ in alle diese Plattformen integrieren, sodass du zahlreiche Vertriebskanäle von deinem Backend aus verwalten kannst.

3. Höherer Service Level

Im Gegensatz zu anderen gängigen E-Commerce-Lösungen, wie Magento oder WooCommerce bietet Shopify rund um die Uhr technischen Kundensupport, das sieht Shopify Plus Experte Oliver ebenfalls als Vorteil gegenüber den anderen Plänen. Auch dort ist der Support schon gut, die Shopify Plus Lösung wird jedoch um einen Launch Engineer erweitert, der dich dabei unterstützt, deinen Plus Shop schnell online zu stellen. Er begleitet dich bei der Einbindung externer Integrationen, findet geeignete Partner, mit denen du an den Design- und Entwicklungsprojekten deines Unternehmens arbeiten kannst und vieles mehr.

Wann lohnt sich ein Wechsel zu Shopify Plus?

Shopify Experte Oliver sieht das ganz pragmatisch: „Die Shopify Plus Lizenz beinhaltet die Transaktionskosten bis 2000$ / Monat, daher lohnt sich der Umstieg rein finanziell ab ca. 800T Euro / Monat”

In erster Linie ist es also eine einfache Rechenaufgabe. Diese legt die Grundlage für eine Entscheidung für oder gegen Shopify Plus. Hast du entschieden, dass es sich rein finanziell gesehen lohnen würde, kannst du weiter überlegen.

Bin ich mit meiner jetzigen Performance zufrieden? Was tut meine Konkurrenz? Kann ich in ein paar Jahren dem Wettbewerb noch standhalten? Wo sehe ich mein Unternehmen in Zukunft? Ist dein Ziel Wachstum und Skalierbarkeit, dann ist Shopify Plus genau die richtige Lösung für dich.

Inés Fabienne Gand ist Teil des Marketing-Teams von Eshop Guide. Texte, Social Media und Content Management sind ihre Spezialitäten. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrem Sohn, Freunden & Yoga. Für persönlichen Austausch findest du sie auf LinkedIn. ines@eshop-guide.de
Das sind unsere Gewinner-Shops beim Shop Usability Award 2020

Das sind unsere Gewinner-Shops beim Shop Usability Award 2020

Das sind unsere Gewinner-Shops beim Shop Usability Award 2020

Diesem Freitag blickten nicht nur wir, sondern auch unzählige Findologic Kunden voller Spannung entgegen. Zum inzwischen 13. mal fand die Verleihung des Shop Usability Awards statt. Es waren beeindruckende Zahlen, die sich beim Shop Usability Award 2020 heuer ergeben haben. Trotz einer der schwierigsten Phasen haben mehr als 400 Shopbetreiber die Zeit genutzt, um sich für die begehrte Auszeichnung der Shoplupe GmbH zu bewerben.

Besonders stolz sind wir, dass 5 unserer Kunden im Finale standen und 2 Online-Shops sogar die Trophäe als je “Bester Shop 2020” in einer Kategorie erhielten.

An dieser Stelle möchten wir auch unserer Partneragentur Kosmonaut zum Sieg in der Kategorie „Agentur des Jahres“ gratulieren.

Hier unsere beiden Gewinner im Detail:

Kategorie “Sport und Outdoor” geht zum 2. mal in Folge an Lucky Bike

Der langjährige Findologic Kunde Lucky Bike überzeugte die Shop Usability Award Jury auch in neuem Gewand und zum 2. mal in Folge. Beeindruckend: Lucky Bike konnte sich den Kategorie-Sieg im Segment “Sport und Outdoor” trotz starker Konkurrenz & Brands wie Rose Bikes und Mammut sichern.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Fahrrad-Handelsunternehmen in Deutschland. Aktuell bietet man neben dem Online-Shop in 29 Lucky Bike/Radlbauer Filialen auf ca. 50.000 m² attraktiver Verkaufsfläche mehr als 100.000 Markenräder an – Beratung, Serviceleistungen und Teststrecken inklusive.
Im Rahmen des Relaunchs konnten neben diesem renommierten Preis 2020 auch Rekordumsätze verzeichnet werden. Findologic und die integrierte Such- und Navigationslösung hatte mit einer Steigerung von 18,9% Steigerung der Conversion-Rate hier einen maßgeblichen Anteil daran.

Neben Lucky Bike freut sich ebenfalls unsere umsetzende Premium Partner Agentur Kosmonaut über den Kategorie-Sieg. Mehr zur Erfolgsstory von Lucky Bike finden Sie hier.

Kategorie “B2B” geht an Schüco

Auch der Online-Shop von Schüco überzeugte die Jury in Sachen Usability, Design und Storytelling. Schüco ist ein internationaler Systemanbieter für Fenster, Türen, Fassaden und mehr.
Mit über 65 Jahren Erfahrung und weltweit über 5.000 Mitarbeitern, arbeitet man täglich daran, heute und in Zukunft Technologie- und Serviceführer der Branche zu sein. Für Kunden des Shops wurde neben einem komfortablen Zugriff auf den eigenen Account Bereich, auch eine intelligente Such- und Filter Funktionalität durch Findologic implementiert. Auch hier wird die Usability maßgeblich durch zielgerichtete Ausspielung der richtigen Produkte deutlich verbessert. Vor allem mobile.
Auch hier freut sich ebenfalls unsere umsetzende Premium Partner Agentur Kosmonaut über den Kategorie-Sieg.

Wir gratulieren allen Gewinnern von Herzen und sind stolz ein wichtiger Baustein dieser Erfolgsgeschichten zu sein!

Auch Sie wollen Ihren Online-Shop mit intelligenter Suggest, Search, Navigation, Merchandising, Shopping Guides, etc. optimieren?

Wir freuen uns von Ihnen zu hören unter beratung@findologic.com

Marcel Krabath ist Social Media Manager und als Assistant to COO bei der Findologic GmbH tätig. Er bildet die optimale Schnittstelle zwischen Marketing und Operativem Management. Zusätzlich recherchiert und gestaltet er Inhalte für Blog sowie Content und pflegt die firmeneigenen Social Media Kanäle um alle Kunden mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen. Sein Ziel ist es, dass die CI der Findologic GmbH gepflegt bleibt und der Inhalt aller Vertriebskanäle immer korrekt und aktuell ist.

Scale with Best-of-Breed technologies

Scale with Best-of-Breed technologies

Scale with Best-of-Breed technologies

Scale with Best-of-Breed technologies

2020: Another round reflecting on two major approaches – Suite vs. Best-of-Breed.

A multichannel strategy while considering E-Com experiences in combination with physical store activities got retought and developed further to Unified Commerce.
More and more enterprises are choosing ecosystems, that are capable of aggregating spread business data for global sales channels, to ensure that all customer interactions get the best individualized customer experience.

Following the claim to innovate sleekly and having an agile experience roadmap, merchants need to own a modular architecture – the only way to deploy new features rapidly and controll constant feedback on MVPs.

Following that gist you will have to make strategic longterm decisions at some point.
You will need to decide between building (parts of) your solution in-house, buying off-the-shelf software or using a hosted-services solution.
Let’s have a closer look on your opportunities:

1) An in-house solution will allow you to build the custom functionality you need. However, the higher expertise and ramp-up time required, could make the cost-to-solution very expensive.

2) Off-the-shelf software solutions may provide improved functionality to your existing basis. But upfront costs, long implementation cycles and restrictions to individualisation needs, will definitly not strengthen your value proposition.

3) In contrast a hosted-service solution: Retailers benefit from fast implementations and lower costs of ownership. However, also here many hosted providers offer template-based solutions and allow limited modification, while not providing innovative & user-centered solutions.

So your first thought may be: I wanna have a cocktail including the best ingredients from all three worlds!
Describing a hosted solution that provides custom-tailored functionality and superior customer service for ongoing refinements.

As you’re reading this, your’re in the process of optimizing your Onsite Marketing activities.
Still: Search & Navigation – so boosting your global product listings – plays a significant role in your ecosystem.

An elaborated commerce environment looks pretty much like:

What I learned during the last 6 years dedicating myself to e-com projects:
Head for providers that share its expertise and offer a custom-tailored hosted solution with superior service to carry you through – not only the integration – but also the process of fine- tuning the user experience over time.

It’s common to see a range of benefits including more conversions, higher order values and increased time onsite.
Other arguments to make a decision:

a) Mobile first technology that considers Voice – you’ll build incredible brand loyalty.

b) A rich reporting system that provides you with data on what your visitors are looking for, what they are finding and what they are NOT finding on your site. Presenting a intuitive dashboard in the customer login, so you’ll have your KPIs at first glance.

c) A SaaS model that allows to deliver fast rollouts and easy scalability so your storefront profits from latest e-commerce trends, like Assisted Suggest or Shopping Assistance.
Engage with your users at first interaction and understand your buyers intent!

d) A Customer Success Team, that proactively works to maximize your UX, which frees your time to focus on other aspects of your business.

e) CDN networks & cloud architecture, to ensure your site is prepared for unexpected outages or traffic spikes.

d) An agile company, that reflects on your feature requests and heads for innovation.

Stay agile, stay optimized, stay always up to date!

Simon Reichel 

Simon Reichel bestimmt als COO den operativen Ablauf des Geschäfts und hält diverse Abschlüsse im Bereich Management. Er verantwortet Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Prozesse. Die Koordination und Garantie von reibungslos ablaufenden, täglichen Prozessen zwischen den Abteilungen im Bereich Marketing, Sales, Project Management und Support erlauben Weitblick und Tagesgeschäft professionell miteinander zu verknüpfen.

Best statistics for ecommerce onsite search

Best statistics for ecommerce onsite search

Best statistics for ecommerce onsite search

What are the best onsite search statistics?

Onsite search is a powerful feature when brands are creating omnichannel digital experiences that eCommerce companies shouldn’t overlook. When customers can easily find what they want on an eCommerce site, they’ll buy more and have a better customer experience.

For many eCommerce brands, an optimized onsite search option can dramatically impact the online store’s bottom line. With this in mind, we’ve compiled some key statistics brands should know about onsite search.

Improved Customer Experience

Customers want to find the products they’re interested in quickly and easily. AI-driven search capabilities that provide better results to users can make the shopping experience more enjoyable. A frustrating site search experience, however, can push customers to abandon your brand. According to a recent study, around 65% of consumers use searches on a retailer’s site for consideration and purchase. For eCommerce brands, therefore, getting site search right can positively impact the customer experience for the majority of site visitors.

More Data Insights 

Site search can produce an enormous amount of data for marketing and sales teams to leverage later on because customers describe exactly what they’re looking for in a search query. Yet nearly 57% of companies don’t use site search data for their marketing programs. eCommerce brands should use site search data to improve future site search results, fuel their marketing strategies, and deliver a better customer experience. 

Greater Conversions

According to eConsultancy, customers that use a site’s search feature convert on average 1.8 times more than other visitors. Site search users are more likely to place an order because they have a higher purchase intent and likely already know which products they’re interested in buying. Helping visitors search a store’s catalogue, therefore, can dramatically improve the site’s conversion rate. 

Larger Orders 

Research by Groove has found that the average order value (AOV) of buyers that use site search is 25-50% higher than normal. Site search users, therefore, are high-value customers, so it makes sense to reduce the friction of finding and purchasing products. Brands should ensure their onsite search bar is accessible and intuitive to use in order to encourage more frequent and larger orders. 

Increased Revenue 

For some brands, site search users could account for 40-80% of all online revenue, depending on the product category. Companies can optimize their site search further by upselling, cross-selling, or using other techniques to maximize the ROI of these visitors. Focusing on site visitors that generate the most revenue and ensuring they can quickly and easily find the products they want could dramatically improve a company’s bottom line. 

Competitive Advantage  

While there are enormous advantages to site search, 42% of companies have revealed that they don’t have anyone specifically responsible for it. That means putting in the effort to offer highly optimized site search can be an enormous competitive advantage for eCommerce brands. 

Onsite search is a crucial element for creating an omnichannel commerce experience that sells. If eCommerce brands can optimize their site search feature for their audience, they can provide a much better customer experience and expect greater business results.

If you’re interested in other ways to enhance your digital experiences on your ecommerce site, feel free to visit to Styla.com.

Richard is heading the marketing at Styla. He has extensive experience in eCommerce/all things digital for 20 years. His mission is to never stop learning.

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

Tipps & Tricks zur optimierten Nutzung Ihrer Onsite Suchfunktion

“Wie konfiguriere ich die Merchandising Features am besten, um meine Abverkaufssteuerung zu optimieren?”
“Was ist der Unterschied zwischen Product Placements und Pushen von Produkten?”
“Wie kann ich die Interaktionen meiner User mit der Suche am besten analysieren?”

Meine lange Erfahrung und Leitung von vielerlei Produktschulungen und Webinaren ermöglicht es mir, Ihnen eine exklusive Summary zur Kernfrage “Wie kann ich das volle Potential einer intelligenten Suchfunktion nutzen?” zu erstellen.

Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen, sowie mein gesamtes technisches Support-Team unter support@findologic.com jederzeit gerne zur Verfügung.

Das Produktlisting sinnvoll beeinflussen

Das Produktlisting sinnvoll beeinflussen heißt entweder automatische Push- und Bonusregeln im Feed smart zu hinterlegen, oder punktuell innerhalb eines schlanken Backends selbst Einstellungen vorzunehmen.

Meine Top 3:

1. Product Placements

Setzen Sie Product Placements ein um einzelne Produkte direkt am oberen Ende des Produktlistings zu platzieren. Nutzen Sie dieses Feature um Produkte aus Offline-Marketing Kampagnen prominent zu präsentieren oder ganz besonders margenträchtige Produkte zu pushen.

Tipp: Product Placements sind entweder an eine Kategorie oder an Suchbegriffe gebunden. Analysieren Sie zum optimalen Einsatz auch die beliebtesten Suchbegriffe in Ihrem Shop.

2. Push-Regeln

Über die Push-Regeln boosten Sie ganze Produktgruppen über bestimmte Attribute. Nutzen Sie dieses Feature um Kategorien, Hersteller oder Sales-Produkte zu pushen.

Tipp: Nutzen Sie die unterschiedlichen Gewichtungen, um die Suchergebnisse noch granularer zu beeinflussen.

Der ausgewählte Bonuswert fließt dynamisch in die Relevanzberechnung der einzelnen Produkte ein. Im Gegensatz dazu bestimmen Sie bei den Product Placements die Reihenfolge der ausgewählten Artikel über die IDs direkt.

3. Search Concepts

Mit diesem Feature schränken Sie die Produkte im Ergebnis auf bestimmte Attribute ein. Dieses Feature ist genau wie die Product Placements an bestimmte Suchbegriffe gebunden. Nutzen Sie dieses Feature, um Ihren Usern nur Produkte aus bestimmten Kategorien oder von bestimmten Herstellern zu zeigen – und so schneller zum passenden Produkt zu führen.

Tip: Search Concepts stellen das wohl mächtige Feature dar, um Ihre Listings zu beeinflussen. Durchdenken Sie auch kategorieübergreifende Regeln mit unseren Experten und unseren Handlungsempfehlungen.

Lassen Sie Ihre User & Ihre Daten sprechen

WARUM drehen Sie bestimmten Stellschrauben? Auf welcher Basis treffen Sie Ihre Entscheidungen zur Optimierung Ihres Online-Shops?

Aus meiner Sicht kann es nur eine vernünftige Grundlage geben – und das sind Ihre User. Um das Verhalten Ihrer User in Ihrem Online-Shop analysieren zu können, empfehle ich Ihnen eine der zahlreichen Tracking-Optionen zu nutzen. Das Ecommerce Tracking über Google Analytics bietet hierzu eine gut handlebare & solide Basis für Jedermann.
Tipp: Denken Sie im nächsten Schritt auch gleich an Ihre Abverkaufssteuerungen und hinterlegen Sie das Tracking hierzu ebenfalls.

Top Queries

Werfen Sie einen Blick auf Ihre Top Suchanfragen und auf Ihre No-Result Anfragen. Optimieren Sie die Produktlistings für Ihre Top Suchanfragen unter Verwendung der Merchandising Features mit besonderem Augenmerk. Hier liegt wahrscheinlich mehr als 50% Ihres Umsatz.
Tipp: Setzen Sie klare Call-To-Action für Ihre No-Result Anfragen. Konfigurieren Sie beispielsweise eine Landingpage, um Ihren Usern alternative Angebote zu offerieren.

Smart Suggest tracken

Klicken Ihre User direkt auf die Produktvorschläge? Oder nutzen sie die Suchwortvorschläge? Werden Herstellervorschläge oder Kategorievorschläge bei Ihren Usern gut angenommen?
Tipp: Aufbauend auf diesen Informationen können Sie in Ihrem Kundenaccount direkt Einfluss auf das UI und somit auch die UX nehmen. Blenden Sie die einzelnen Boxen ein und aus oder passen Sie die farbliche Gestaltung mit ein paar Klicks an.

Merchandising Features tracken

Tracken Sie unbedingt auch die Nutzung der von Ihnen konfigurierten Merchandising Features. Wie oft werden Promotions angeklickt? Wie oft führt ein Product Placement zu einer tatsächlichn Conversion? Diese Informationen sollten Sie verwenden, um zukünftige Kampagnen noch gezielter abstimmen zu können.

Filter tracken

Mit welchen Filtern interagieren Ihre User? Positionieren Sie nach der Tracking Datenanalyse Ihre Filter neu: Oft verwendete Filter positionieren Sie an prominenter Position und kaum genutzte Filter blenden Sie aus, um mehr Platz für wichtigere Informationen zu haben.

Tipp: Gemeinsam mit den Auswertungen zu erzieltem Umsatz, bekommen Sie viele der getrackten Daten übersichtlich direkt in Ihrem Dashboard des neuen Kundenaccounts dargestellt. Informationen zur Einrichtung des Trackings finden Sie unter https://docs.findologic.com/doku.php?id=use_findologic_with_google_analytics.

Assisted Suggest

Diese komplett neue Variante unserer Smart Suggest wurde speziell für die Bedürfnisse von Desktop Usern entwickelt. Durch die vollständige Flexibilität im Design können die Produkte im Overlay viel attraktiver angeboten werden.
Tipp: Begeistern Sie ab der ersten Interaktion bei reinem Klick Ihre User mit Trending Products, beliebten Suchbegriffen oder die aktuellen Topsellern im Sinne von klassischen Recommendations.

Onsite Shopping Guide

Inspirieren Sie Ihre User auf deren Weg der Customer Journey. Egal ob auf Content- oder Produktdetailsseiten, der Smart Suggest oder Startseite – unterstützen Sie mit Ihrer Findologic Berater-Kampagne und bieten Sie ein unvergessliches Einkaufserlebnis. Ab sofort auch nativ auf Ihren Ergebnisseiten.

Tab Solution

In Ihrem Shop sollen nicht nur Produkte gefunden werden, sondern auch Content, Standorte, Jobs, oder Ansprechpartner? Mit der Tab Solution erhält Ihr User alle Ergebnisse in einzelnen Tabs sortiert ausgespielt. So kann beispielsweise zwischen Produkten und Content per Mausklick ganz einfach gewechselt werden.

Sie haben jetzt erst richtig Lust auf Verbesserung bekommen?
Ich freue mich von Ihnen zu hören, oder auf Ihren direkten Besuch bei einem unserer Onsite Suchexperten Zertifizierungen, siehe Details: https://www.findologic.com/services/onsite-suchexperte/.

Florian Niedermayr beschäftigt sich als Leiter des technischen Supports seit 4 Jahren täglich direkt mit den Wünschen unserer Kunden. Gleichzeitig ist er durch die Verantwortung über ein kleines Webentwickler-Team an vorderster Front, wenn es um die Implementierung der neuesten Innovationen bei ausgewählten Kunden geht. Seine Mission ist es neben der raschen Lösung von Kundenanfragen vor allem die optimale Schnittstelle zwischen den Kunden und der Produktentwicklung abzubilden.

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